Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.
Die Qualitätskriterien von zinsbaustein.de
Unser Qualitätsversprechen lautet: Jedes Immobilienprojekt durchläuft einen intensiven Auswahlprozess, bei dem es von mehreren erfahrenen Immobilienexperten durchleuchtet wird.
Nur wenn es erstklassige Erfolgschancen besitzt, stellen wir ein Projekt unseren Kunden und Interessenten als Investitionsmöglichkeit zur Verfügung.
Unser Auswahlprozess besteht aus 3 Schritten:
Das Investment-Komitee
Alle wichtigen Informationen aus der Due Diligence-Phase werden von einem mehrköpfigen Komitee diskutiert. Wenn einer der erfahrenen Immobilien- und Investmentexperten sein Veto einlegt, wird das Projekt nicht für Investitionen angeboten.

Von links nach rechts: Dr. Albert Tillmann, Dr. TiIman Engel, Eric Romba.
Weitere Informationen zu unserem Auswahlprozess und zum Investment-Komitee bekommen Sie hier:
Projektstatus
- Die Grundstücke für das Projekt sind angekauft.
- Ein Generalunternehmervertrag zum Festpreis ist geschlossen.
- Die Objekte sind mit Forward-Deals verkauft.
- Eine Teilbaugenehmigung für die Baugrube ist erteilt.
- Die Erdarbeiten haben begonnen.
- Die Baugenehmigung für den Hochbau ist erteilt.
- Der Rohbau soll im zweiten Quartal 2022 fertiggestellt werden.
- Die Fertigstellung der Objekte ist im dritten Quartal 2023 geplant.
Darlehensstruktur und -vergabe
- Darlehensnehmerin ist die Kreer Development Kopernikusquartier Heidelberg GmbH & Co. KG, eine Tochtergesellschaft der Kreer Unternehmensgruppe.
- Das zinsbaustein.de-Darlehen dient zur teilweisen Refinanzierung von Eigenmitteln (nachrangige Gesellschafterdarlehen).
- Das zinsbaustein.de-Darlehen dient zur teilweisen Refinanzierung von Eigenmitteln (nachrangige Gesellschafterdarlehen).
- Die Finanzierung wird als Forderungsankauf eines Bankdarlehens der Raisin Bank strukturiert.
- Die Zahlungsflüsse werden über den BaFin-lizensierten Zahlungsdienstleister und Treuhänder secupay AG abgewickelt.
- Ein unabhängiger externer Mittelverwendungskontrolleur (Rödl Treuhand Hamburg GmbH Steuerberatungsgesellschaft) stellt die sachgerechte und im Darlehensvertrag definierte Mittelverwendung des Bankdarlehens sicher.
Auszahlungsvoraussetzungen für das Darlehen
- Vorlage der Grundstückskaufverträge inkl. aller Anlagen. (bereits erfüllt)
- Nachweis über Kaufpreisfälligkeit der Grundstückskaufverträge und erfolgter Eigentumsumschreibung durch aktuellen Grundbuchauszug. (bereits erfüllt)
- Fortführungsnachweis des Liegenschaftskatasters. (bereits erfüllt)
- Nachweis über Vollzug des Fortführungsnachweises im Grundbuch (durch Vorlage der neu angelegten Grundbuchblätter). (bereits erfüllt)
- Vorlage einer projektkonformen und vollzugsfähigen Teilbaugenehmigung „Baugrube“. (bereits erfüllt)
- Vorlage einer projektkonformen und vollzugsfähigen Teilbaugenehmigung „Hochbau“. (bereits erfüllt)
- Vorlage der gezeichneten Generalunternehmerverträge mit der Fa. Kögel Bau GmbH & Co. KG zu einem Pauschalfestpreis inkl. Bauzeiten- und Zahlungsplan. (bereits erfüllt)
- Nachweis der eingebrachten nachrangigen Eigenmittel (aus dem bisherigen, nachrangigen Gesellschafterdarlehen) in Höhe von mindestens 3,0 Mio. € durch Kontobelege. (bereits erfüllt)
- Vorlage der gezeichneten Darlehensverträge mit der Sparkasse Heidelberg über 5,0 Mio. € (KK-Linie) und 28,3 Mio. € (Aufbaufinanzierung). (bereits erfüllt)
- Vorlage des Verkaufsvertrags des Gebäudeteils Wohnen inkl. aller Anlagen aus den Bezugsurkunden. (bereits erfüllt)
- Vorlage des Verkaufsvertrags des Gebäudeteils Büro inkl. aller Anlagen aus den Bezugsurkunden. (bereits erfüllt)
- Nachweis von Absichtserklärungen (LOIs) zum Abschluss von Mietverträgen oder alternativ Nachweis über bereits abgeschlossene Mietverträge über insgesamt mindestens 50 % (bezogen auf die zu vermietenden Flächen von 6.850 m2) des rein gewerblich genutzten Objekts.
- Vorlage eines Gesellschafterdarlehensvertrags mit Rangrücktritts- und Belassungserklärung über ein nachrangiges Gesellschafterdarlehen der Kreer Development Kopernikusquartier Beteiligungs GmbH & Co. KG in Höhe von mindestens 3,0 Mio €; hierbei ist sicherzustellen, dass Zins- und Rückzahlung auf das Gesellschafterdarlehen erst nach vollständiger Rückzahlung des ZBS-Darlehens inkl. sämtlicher Zinsen und Gebühren erfolgen darf. Hiervon ausgenommen ist die Rückführung des Gesellschafterdarlehens maximal um die Höhe des ZBS-Darlehens.
- Vorlage einer Bestätigung der Geschäftsführer des Darlehensnehmers, dass die vorliegende zinsbaustein. de-Finanzierung mit der Sparkasse Heidelberg besprochen und von dieser akzeptiert wurde.
- Vorlage des Jahresabschlusses per 31.12.2020 des Darlehensnehmers.
- Vorlage einer Erklärung der Gesellschafter des Darlehensnehmers, dass diese sich verpflichten, bis zur Erfüllung der Darlehensforderung weder Unternehmensanteile des Darlehensnehmers zu veräußern, noch eingebrachte Eigenmittel und/oder Gewinne noch in sonstiger Weise Liquidität den Konten des Darlehensnehmers zu entnehmen.
- Vorlage einer harten Patronatserklärung der Kreer Gruppe Beteiligungs GmbH in einer Höhe von mindestens 115 % des tatsächlichen Darlehensnennbetrages.
- Vorlage einer Erklärung der Kreer Gruppe Beteiligungs GmbH, dass diese sich verpflichtet, während der Laufzeit des Zinsbaustein-Darlehens keine gesellschaftsrechtlichen Änderungen bzgl. der Beteiligungsstruktur mit der Kreer Development GmbH vorzunehmen, insbesondere keine Anteile an der Kreer Development GmbH zu verkaufen.
Rückzahlungsstrategie
Die Rückzahlung des Darlehens erfolgt über die Erlöse aus dem bereits erfolgten Verkauf der Objekte.
- Das Bürogebäude („Kopernikus Labs“) wurde an einen Fonds der Warburg-HIH Invest veräußert.
- Das Wohngebäude („Kopernikus Living“) wurde an einen Fonds der Catella veräußert.
- Der vorläufige Kaufpreis für beide Gebäude beträgt insgesamt 77,6 Mio. €. Davon wird ein Teil baubegleitend und ein anderer Teil endfällig gezahlt.
- Es bestehen für beide Gebäudeteile marktübliche Rücktrittsrechte auf der Käuferseite, z.B. bei einer Ausübung des städtischen Vorkaufsrechts, erhebliche Flächenabweichungen oder dem Verstreichen der Fertigstellungsfrist (40 Monate nach Erhalt der Baugenehmigung für das Wohngebäude, 33 Monate nach Erhalt der Baugenehmigung für das Bürogebäude).
- Die geplante Projektrendite beträgt rund 11 %.
- Der Projektentwickler rechnet damit, dass die Rendite durch Besserungsscheine steigen wird.
Finanzierungsstruktur des Projektes (nach Auszahlung des Zinsbaustein-Darlehens)
Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf rund 69,85 Mio. €.
- 33,30 Mio. € werden per Bankdarlehen finanziert.
- 2,00 Mio. € stellt zinsbaustein.de als sonstige Vermögensanlage (Forderungsankauf) bereit.*
- 1,00 Mio. € stellt der Projektentwickler als Eigenmittel (nachrangige Gesellschafterdarlehen) bereit.**
- 33,55 Mio. € fließen als baubegleitende Kaufpreiszahlungen.
* Inkl. Fundingpuffer kann das zinsbaustein.de-Darlehen bis zu 2.020.000 € betragen.
** In Form von nachrangigen Gesellschafterdarlehen. Aktuell sind 4,5 Mio. € Eigenmittel im Projekt,
wovon 1,5 Mio. € entnommen werden dürfen, wenn 50 % Vermietung der Büroflächen und ein
für die finanzierende Bank zufriedenstellender Projektverlauf vorliegen. Weitere 2,0 Mio. € sollen
durch das ZBS-Darlehen refinanziert werden.
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Chancen | Risiken |
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Chancen | Risiken |
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Die Kreer Unternehmensgruppe wurde 2005 unter der Firmierung Kreer Ingenieure GmbH als Bauingenieursbüro gegründet und hat sich in den folgenden Jahren zum Projektentwickler und Investor weiterentwickelt. Seit 2011 hat sie eine Reihe von Wohn, Gewerbe- und Büroprojekten erfolgreich durchgeführt.
Ab 2017 wurde die Gruppe neu strukturiert und in die Kreer Ingenieure GmbH im Zuge der Neuausrichtung des Geschäftsmodells in „Kreer Development“ umfirmiert. Weiterhin erfolgte die Gründung der Kreer Gruppe Beteiligungs GmbH zur Einführung einer Holding-Struktur für die Unternehmensgruppe.
Die Kernkompetenzen liegen in der Entwicklung von Wohn-, Gewerbe- und Betreiberimmobilien. Das Team umfasst aktuell 14 Personen.
Dr. Florian Kreer
Geschäftsführender Gesellschafter
Dr. Florian Kreer ist Geschäftsführer und gemeinsam mit seinem Vater Werner Kreer Gründer von Kreer Development. Er studierte Betriebswirtschaft und promovierte zum Thema Unternehmensnachfolge und Private Equity.
Christian Hoogendijk
Geschäftsführer Dipl.-Ing
Dipl. Ing. Architekt Christian Hoogendijk kam 2011 als Projektleiter zu Kreer Development und wurde in 2018 in die Geschäftsführung berufen. Zuvor arbeitete er bei verschiedenen Architekturbüros in Deutschland, u.a. an großen Bauträgermaßnahmen.
Unternehmensstruktur

Auswahl von Referenzprojekten
Köln
Mischnutzung (Studentisches Wohnen, Long Stay Apartments, Einzelhandel)
Investitionsvolumen: ca. 30.000.000 €
Fertigstellung: 2022
Bonn
Mehrfamilienhaus mit 46 Eigentumswohnungen
Investitionsvolumen: 11.300.000 €
Fertigstellung: 2019
Bonn
Studentisches Wohnen mit 288 Apartments
Investitionsvolumen: 27.000.000 €
Fertigstellung: 2019
Berlin-Friedrichshain
Long Stay Hotel mit 85 Apartments
Investitionsvolumen: 11.770.000 €
Fertigstellung: 2019
Heidelberg
Studentisches Wohnen mit 282 Apartments
Investitionsvolumen: 22.520.000 €
Fertigstellung: 2016
Köln
Bürogebäude mit 3.600 m² Mietfläche
Investitionsvolumen: 17.000.000 €
Fertigstellung: 2016
Neubau eines gemischt genutzten Gebäudeensembles
Konzept des Projektes
Im Rahmen des Bauvorhabens entsteht ein modernes Gebäudeensemble, das die zwei Nutzungsformen Wohnen und Arbeiten miteinander kombiniert. Mit den „Kopernikus Labs“ soll ein moderner Bürocampus, insbesondere für Unternehmen der Technologiebranche und des Bildungssektors, entstehen. Mit „Kopernikus Living“ wird ein Raum für urbanes Wohnen inmitten des Stadtquartiers geschaffen.
Für „Kopernikus Living“ entsteht ein vier- bis fünfgeschossiges Wohngebäude mit rund 1.340 m² Gewerbeflächen im Erdgeschoss. Es umfasst 82 freifinanzierte Einheiten auf 5.800 m² Wohnfläche und 26 öffentlich geförderte Wohneinheiten auf 1.950 m² Wohnfläche mit einer Mietpreisbindung von 67 % der Marktmiete über 25 Jahre.
Wie alle Wohnobjekte in der „Bahnstadt Heidelberg“ ist „Kopernikus Living“ als Passivhaus angelegt. Die Wohnungen verfügen über zwei bis fünf Zimmer mit Größen von 45-120 m² sowie Balkone und Loggien. Außerdem werden dem Objekt in der gemeinsamen Tiefgarage 140 Stellplätze und 285 Fahrradstellplätze zugeordnet.
Für „Kopernikus Labs“ entsteht ein sechsgeschossiges Bürogebäude mit rund 850 m² Gewerbeflächen im Erdgeschoss. Das Objekt ist als moderner Bürocampus für interdisziplinäre Unternehmen der Technologiebranche, aber auch für den Bildungssektor konzeptioniert.
Die insgesamt 6.000 m² Büroflächen sind pro Etage in bis zu vier Einheiten mit jeweils 400 m² aufteilbar. Insgesamt sind dem Büroteil in der Tiefgarage 100 Stellplätze zugeordnet.
Grundstück
Für das Projekt wurden Mitte 2020 zwei Grundstücksflächen angekauft: 6.800 m² von der Stadt Heidelberg und 532 m² von der EGH Entwicklungsgesellschaft Heidelberg GmbH & Co. KG.
Somit verfügt das Grundstück über eine Fläche von insgesamt rund 7.350 m² mit einem unregelmäßigen, fünfeckigen Zuschnitt. Teilweise waren die Flächen mit gewerblich genutzten Gebäuden bebaut, die ab 2016 abgerissen wurden.
Es sind keine Baulasten für die Grundstücksflächen im Baulastenbuch eingetragen. Gemäß der vorliegenden Ankaufsverträge nebst einem geotechnischen Gutachten können noch schädliche Bodenveränderungen bzw. Altlasten vorhanden sein. Die Entsorgungskosten für eine ggf. erforderliche Ablagerung in Deponien für belasteten Erdaushub trägt jeweils der Verkäufer.
Planung des Bauvorhabens
Die Teilbaugenehmigung „Erdbau“ wurde Anfang Juli 2021 erteilt und die Erdarbeiten haben begonnen. Seit September 2021 liegt auch die vollständige Baugenehmigung für das Bauvorhaben vor.
Für den Bau ist ein Generalunternehmervertrag zum Festpreis mit der Firma Kögel Bau GmbH & Co. KG geschlossen worden. Eventuelle Auflagen aus der Baugenehmigung können zu Mehr-/ oder Minderkosten und einer Anpassung des Pauschalpreises führen. Hierfür hat der Projektentwickler eine Reserveposition von 0,75 Mio. € hinterlegt.
Creditreform bescheinigt der Kögel Bau GmbH & Co. KG. eine „ausgezeichnete Bonität“. Der Generalunternehmer verfügt über einen einschlägigen Track Record zur Realisierung von Bauvorhaben dieser Art und Größe.
Als Generalplaner wurde die Kreer Development GmbH zur Steuerung und Koordination aller Architekten- und Ingenieursleistungen beauftragt. Nach einer Bauzeit von rund 27 Monaten ist eine Fertigstellung des Gebäudeensembles im dritten Quartal 2023 geplant.
Exit-Szenario
Die zwei Gebäudeteile sind mit zwei Forward- Deals an institutionelle Investoren (jeweils Immobilienfonds) zu einem vorläufigen Gesamtkaufpreis zu insgesamt 77,6 Mio. € verkauft worden. Davon wird ein Teil baubegleitend und ein anderer Teil endfällig gezahlt.
Das Bürogebäude („Kopernikus Labs“) wurde an einen Fonds der Warburg-HIH Invest veräußert. Gegenstand des Verkaufsvertrags sind neben einer Bauverpflichtung zudem eine indirekte Vermietungsverpflichtung über 50 % der Büroflächen durch die Gestaltung der Kaufpreisfälligkeitsvoraussetzungen. Der Projektentwickler übernimmt alle Vermietungsaktivitäten.
Das Wohngebäude („Kopernikus Living“) wurde mit Bauverpflichtung und Erstvermietungsverpflichtung für die Gewerbeflächen an einen Fonds der Catella veräußert.
Die Teilung der für beide Gebäudeteile errichteten Tiefgarage ist mit dem Notar und den beiden Käufern bereits detailliert gelöst.
Vermietungsstand
Der Projektentwickler übernimmt die Erstvermietung der Büroflächen. Die Zielmiete befindet sich am oberen Ende des Heidelberger Büromietmarktes. Ein mandatiertes lokales Maklerhaus und ein beratendes auf Gewerbeimmobilien spezialisiertes Unternehmen gehen davon aus, dass das angestrebte Mietniveau marktgerecht ist.
Aktuell laufen fortgeschrittene Gespräche mit einem Mietinteressenten, welcher mehr als 50 % der Fläche abnehmen würde.
Relevante Fakten nach Fertigstellung | |
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Standort |
Areal zwischen „Czernyring“, „Galileistraße“ und der „Grünen Meile“ in 69115 Heidelberg |
Grundstücksfläche |
7.350 m2 |
Vermietbare Fläche |
Insgesamt ca. 16.000 m²; ca. 7.750 m² Wohnen, ca. 6.900 m² Büro, ca. 1.340 m² Gewerbe |
Wohneinheiten |
82 Einheiten (freifinanziert) 26 Einheiten (gefördert) |
Wohnfläche pro Einheit |
45-120 m² |
Tiefgaragenstellplätze |
240 (Auto) 285 (Fahrrad) |
Heidelberg – starker Wirtschaftsstandort im Rhein-Neckar-Raum
Heidelberg ist eine Stadt in Baden-Württemberg mit rund 160.000 Einwohner*Innen.1 Zusammen mit Mannheim und Ludwigshafen bildet sie die Metropolregion Rhein-Neckar, in welcher rund 15.000 Unternehmen ansässig sind.1
Heidelberg ist international als Tourismus-Destination und für seine Universitätslandschaft bekannt. Rund 39.000 Personen studieren an fünf Hochschulen. Dementsprechend ist die Bevölkerung jung und gut ausgebildet – etwa 39 % der Einwohner*Innen sind jünger als 30 Jahre.2
Darüber hinaus ist Heidelberg auch ein starker Wirtschaftsstandort, der 2019 ein BIP von rund 75.000 € je Erwerbstätigen erwirtschaften konnte.3 In der Stadt ist ein Mix aus internationalen Konzernen wie SAP, HeidelbergCement AG oder Heidelberger Druckmaschinen AG und zahlreichen mittelständischen Unternehmen ansässig.
Insgesamt bietet Heidelberg Arbeitsplätze für rund 117.500 Erwerbstätige, wovon rund 87 % im Dienstleistungssektor beschäftigt sind.2 Weitere Jobchancen bieten sich durch die enge Bahn-Anbindung an die Städte Mannheim und Ludwigshafen, in denen ebenfalls zahlreiche Unternehmen beheimatet sind. Im Mai 2021 lag die Arbeitslosenquote bei 4,5 %, was rund ein Prozentpunkt mehr ist als im Mai 2019.4
Die durchschnittliche Kaufkraft der Einwohner* innen liegt auf dem Bundesdurchschnitt5, wobei jedoch der hohe Anteil an Studierenden in Betracht gezogen werden muss.
Nach Angaben des Gutachterausschusses sind die Kaufpreise für Wohnimmobilien in den letzten beiden Jahren durchschnittlich um etwa 10 % p.a. gestiegen.6
Auch der Büromarkt kann solide Zahlen vorweisen. Der Flächenumsatz auf dem Heidelberger Büromarkt sank 2020 gegenüber dem Vorjahr von 69.000 m² auf 48.000 m², lag damit aber noch knapp über dem zehnjährigen Durchschnitt von rund 47.000 m². Die Leerstandsquote für Büros liegt bei 5,5 %. In den für die Bahnstadt vergleichbaren Citylagen werden durchschnittlich Mietsätze von 15,10 €/m² abgerufen, während es 2020 noch 14,00 €/m² waren (umfasst Bestands- und Erstvermietung). Die Spitzenmiete lag 2021 bei 16,80 €/ m² und ist damit nahezu konstant zum Vorjahreswert (16,70 €/ m²) geblieben.1
Mikrolage: Inmitten eines neu entwickelten Quartiers mit guter Infrastruktur
Das Objekt entsteht im noch jungen Stadtteil „Bahnstadt“. Dabei handelt es sich um eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Deutschlands, in das seit Beginn der Quartiersentwicklung rund zwei Mrd. € Investitionsvolumen aus öffentlicher und privater Hand geflossen sind.
Auf einem rund 116 Hektar großen Areal von ehemaligen Bahn- und Militärflächen entsteht ein gemischt genutztes Stadtquartier, welches Raum für 6.800 Einwohner*Innen und 6.000 Beschäftigte bieten soll.
Die sukzessiven Bauarbeiten am Quartier haben 2010 begonnen und sind mittlerweile weitgehend fertiggestellt. Aktuell leben bereits rund 5.000 Menschen in dem Areal und auch die Infrastruktur um das Projektgrundstück ist gut ausgebaut.
Die nächste Einkaufsmöglichkeit ist das direkt benachbarte Einkaufszentrum Westarkaden, in dem unter anderem ein Aldi-Markt und eine Apotheke vorhanden sind. In den umliegenden Straßen finden sich mehrere Cafés und Restaurants.
Darüber hinaus wurde das Quartier mit Blick auf die Bedürfnisse von Familien geplant. Mehrere Schulen, Kindergärten und Spielplätze sind fußläufig gut zu erreichen.
Für die Freizeitgestaltung bieten sich beispielsweise die nahegelegen Veranstaltungsorte „Güterbahnhof Heidelberg“ und „halle_02“ an. Des Weiteren befinden sich rund um das Projektgrundstück mehrere Straßenbahnhaltestellen mit Anbindung an die Innenstadt. Der Weg zum zentralen Bismarckplatz dauert rund zehn Minuten.
Der Hauptbahnhof Heidelberg ist in rund zehn Minuten zu Fuß erreichbar. Der Weg zum Flughafen Mannheim dauert mit öffentlichen Verkehrsmitteln insgesamt rund 40 Minuten und der Weg zum Flughafen Frankfurt rund eine Stunde.
Quellen
1. Metropolregion Rhein-Neckar:
Immobilienmarktbericht Rhein-Neckar 2021 (PDF)
2. Stadt Heidelberg:
Heidelberg in Zahlen
3. Stadt Heidelberg:
Wirtschaftsdaten zum Standort Heidelberg
4. Agentur für Arbeit:
Arbeitsmarkt im Überblick - Heidelberg
5. IHK Rhein-Neckar:
Kaufkraftanalyse 2020 im Bezirk der IHK
Rhein-Neckar (PDF)
6. Rhein-Neckar-Zeitung:
Bis zu 15 Prozent steigen die Immobilienpreise
hier im Jahr
Karte
Areal zwischen „Czernyring“, „Galileistraße“ und der „Grünen Meile“
69115
Heidelberg-Bahnstadt
Im Folgenden finden Sie die Updates des Projektentwicklers, die wir gerne an Sie weitergeben:
April 2022
Baufortschritt
- Die Bauarbeiten zum Projekt haben planmäßig begonnen. Für das Wohngebäude sind die Tiefbauarbeiten sowie die Erd- und Spezialtiefbauarbeiten vollständig abgeschlossen. Auch die Rohbauarbeiten (Beton- und Maurerarbeiten) befinden sich in der Umsetzung. Derzeit wird die Bewehrung und Betonage der Bodenplatte im UG 1 sowie die Bewehrung der aufgehenden Wände und Stützen im UG 2 ausgeführt. Den Gesamt-Bautenstand der Wohnimmobilie beziffert der Projektentwickler auf 14%.
- Die Tiefbau- sowie Erd- und Spezialtiefbauarbeiten der Büroimmobilie sind ebenfalls fast vollständig abgeschlossen. Die Baustelleneinrichtung befindet sich in der Umsetzung und die Betonarbeiten haben begonnen. Derzeit wird die Betonage der Sauberkeitsschichten im UG 1 sowie Bewehrungsarbeiten der Fundamente unter dem UG 1 ausgeführt. Den Gesamt-Bautenstand der Büroimmobilie beziffert der Projektentwickler auf 10%.
- Seit dem 24.01.2022 liegt der 4. Teilbaufreigabeschein des Baurechtsamtes der Stadt Heidelberg vor. Dieser umfasst die Freigabe sämtlicher Rohbauarbeiten, sodass die termingerechte Fortführung aller Rohbauarbeiten ohne Gefährdung der Endtermine gewährleistet wird. Eine Gesamtbaufreigabe aller weiteren Arbeiten (Ausbau & Technische Gebäudeausrüstung) für das Projekt wird derzeit beim Prüfinstitut KLIBA eingeholt. Die abschließende Freigabe inklusive Ausbau und Technischer Gebäudeausrüstung wird bis Juni 2022 benötigt.
- Trotz leichter Verzögerungen resultierend aus COVID-19 (Ausfall von zwei Kolonnen im Bereich Betonbau) sowie Lieferproblemen bei Halbfertigteilen kam es bisher nur zu minimalen Verzögerungen beim Rohbau der Tiefgarage, welcher mit rund zweiwöchiger Verspätung zum 03.12.2021 begonnen hat.
- Beim Bau der Büroimmobilie kommt es zu Verzögerungen bei der Freigabe der Bewehrungsplanung durch Statiker und Prüfingenieur. Weiterhin gibt es pandemisch begründete Ausfälle im Fertigteilwerk sowie Verzögerungen durch die externe Erschließung seitens der Stadt Heidelberg und im Bereich diverser Lieferungen begründet aus dem Ukraine-Konflikt. Eine Aussage zu den exakten Auswirkungen in Werktagen lässt sich von Seiten des Projektentwicklers noch nicht treffen. Der Gesamterfolg des Projektes ist nach Angaben und derzeitigen Erkenntnissen des Projektentwicklers dadurch nicht gefährdet.
- Beide Gebäudeteile (Büro- und Wohngebäude) sind bereits mit als "Forward Deals" ausgestalteten Verkaufsverträgen an institutionelle Investoren (jeweils Immobilienfonds) veräußert worden.
- Für das Bürogebäude finden darüber hinaus bereits Gespräche zwischen dem Projektentwickler und einem weltweit aktiven privaten Bildungsunternehmen zur Vermietung des Erdgeschosses und ersten Obergeschosses (ca. 50% der Bürofläche) statt.
Projektfortschritt
Vertriebsstand
Bilder von der Baustelle



„Kopernikusquartier Heidelberg“: Neubau eines gemischt genutzten Gebäudeensembles
Inmitten der weitgehend abgeschlossenen Quartiersentwicklung „Bahnstadt Heidelberg“ erstellt die familiengeführte Kreer Unternehmensgruppe ein gemischt genutztes Gebäudeensemble.
Im Rahmen des Projekts entstehen zwei Gebäude mit einem attraktiven Nutzungsmix aus Mietwohnungen, Gewerbeflächen und Büroflächen. Beide Objekte sind bereits mit als „Forward Deals“ ausgestalteten Verkaufsverträgen an institutionelle Investoren veräußert.
Das Projekt im Überblick
- Projektumfang: Neubau eines Wohngebäudes mit 108 Einheiten auf ca. 7.750 m² Wohnfläche sowie ca. 1.340 m² Gewerbeflächen im Erdgeschoss und eines Bürogebäudes mit 6.000 m2 Büro- und 850 m² Gewerbeflächen. Außerdem entsteht eine gemeinsame Tiefgarage mit 240 Stellplätzen.
- Projektentwickler: Die Kreer Unternehmensgruppe wurde 2005 als Bauingenieursbüro gegründet und hat sich zum Projektentwickler weiterentwickelt. Seit 2011 hat sie mehrere Wohn, Gewerbe- und Büroprojekte erfolgreich durchgeführt.
- Besicherung: Das Projekt wird per Forderungsankauf finanziert. Die Muttergesellschaft Kreer Gruppe Beteiligungs GmbH gibt eine harte Patronatserklärung ab.
- Projektstand: Die Baugenehmigung liegt vor. Es wurde ein GU-Vertrag zum Festpreis mit einem bonitätsstarken Generalunternehmer geschlossen. Die Erdarbeiten haben bereits begonnen.
- Rückzahlungsszenario: Die beiden Gebäude sind per Forward-Deal an institutionelle Investoren verkauft.
- Standort: Das Projekt entsteht auf einem Grundstücksareal innerhalb des Kopernikusquartiers, welches rund 10 Gehminuten vom Hauptbahnhof Heidelberg entfernt ist. Das Kopernikusquartier ist eine der letzten in Umsetzung befindlichen Baumaßnahmen innerhalb der Quartiersentwicklung „Bahnstadt Heidelberg“, welche sich bereits seit 2009 im Bau befindet.
Projekstand (Platzierungszeitpunkt)
